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Mors principium est and death said live pb
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Großes Lob an die Band, besonders an die beiden Gitarristen, die hier wirklich super Arbeit geleistet haben. MPE enttäuscht nicht, im Gegenteil, man wird positiv umgehauen. Ich - und wohl viele andere Fans - hatten große Hoffnungen bezüglich dieses Albums und mussten lange warten, doch es hat sich gelohnt. Erwähne möchte ich noch Dead winds of hope, beginnt mit einem herrlich-bombastischen Thema aus Gitarren und Keybaords, welches sich durch den ganzen Song zieht, einfach Klasse. Destroyer of all beginnt wieder mit einem herrlichen Keyboardintro, geht dann wieder in wüste und peitschende Riffs über. Ascension finde ich persönlich nicht so stark wie den Rest des Albums, es ist nichts verkehrt mit dem Song, er haut mich nur nicht wirklich um.and death said live ist eine Instrumentalnummer und sehr viel besser gelungen, als alle bisherigen Instrumentalsongs der Band. Genauso episch und bombastisch geht es mit Bringer of light weiter, das Niveau bleibt also top. Birth of the star child bringt dann wieder mehr Feeling vom Vorgängeralbum, denn in der Mitte des Songs wird etwas elektronischer, was die Keyboards angeht, auch super gemacht. I will return beginnt ebenso episch, aber etwas langsamer. differenda Nunc null autem mihi visum est null de Senectute null aliquid. Die üblichen Stärken, dezent-bombastische Keyboards, wilde Riffs und progressive, aber nie ausufernde Gitarrensoli prägen alle Songs. to Lselius on lihe occasion of the recent death of Scipio Africanus Chs L. Robert Vaughan of Hengwrt (d.1667) told the story of Maelgwns death in more detail. Bass und Drums sind gewohnt fett, die Keyboards sind genial eingesetzt - und sehr schön, dass MPE weiterhin auf Synths und Keyboards setzt, auch wenn es keine Keyboarder derzeit gibt. Hynaf, lord of Pennardd, who assigned the lead to the men of Arfon. Zum Sound: die Gitarren gehen wieder mehr in Richtung des ersten Albums, der industrial-artige Sound ist eher wieder weg. Dieses geht ansatzlos in den Song Departure über, der sofort als einer der besten Songs der Band genannt werden muss. Diese beiden Herren haben das Songwriting übernommen und liefern hier mit den anderen drei Musikern ein super Album ab.Įröffnet wird die Scheibe gleich mal mit einem der besten und bombastischsten Keyboardintros, die ich je gehört habe. Man startete einen letzten Versuch mit zwei neuen Gitarristen und die beiden, ich sage es so, haben die Band gerettet. So Richtung 2008, 2009 sah es ja düster für die Band aus, beide Gitarristen waren ausgestiegen, richtiger Ersatz konnte erstmal nicht gefunden werden.










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